Die Idee einer Gastro-Öffnung für die Grazer Märkte, war laut Grazer NEOS das Ergebnis eines Aufrufes an Grazerinnen und Grazer, ihre Ideen für eine lebens- und liebenswerte Stadt in einer Ideenkarte einzutragen.
Die Grazer Märkte sind einzigartig und laden mit ihren Gastronomiebetrieben zum Verweilen und zum Genießen ein.
Nach einem Jahr voller Corona-Lockdowns war es verständlich, dass die Grazerinnen und Grazer auch an Sonn- und Feiertagen die hohe Qualität und das mediterrane Flair am Markt genießen wollen.
so der NEOS-Spitzenkandidat Philipp Pointner. Dafür hat er sich Unterstützung aus der Bundeshauptstadt geholt hat. Markus Ornig, gebürtiger Steirer, Wiener-Gemeinderat und NEOS-Marktsprecher hat im Frühjahr diesen Öffnungsschritt „erfolgreich in Wien umgesetzt“ und weiß zu berichten, dass vor allem das sonntägliche Essen mit Familie und Freund:innen am Markt gut ankommt:
Menschen lieben Märkte und sie tragen maßgeblich zur Grätzlkultur und Lebensqualität einer Stadt bei. Am Sonntag am Markt frühstücken zu gehen hat sich innerhalb kürzester Zeit etabliert. Einerseits stärkt das die Märkte und andererseits kommt man dem Bedürfnis der Menschen entgegen, an ihrem Markt auch am Sonntag eine schöne Zeit in guter Gesellschaft und mit gutem Essen verbringen zu können.
Pointer will nun den zweiten Schritten zur Öffnung der Gastronomiebetriebe an Sonn- und Feiertagen auf den Grazer Märkten machen. Dazu wird Gemeinderätin Sabine Reininghaus in der kommenden Gemeinderatssitzung, den für die Märkte zuständigen Vizebürgermeister Eustacchio fragen, ob er diese Gastro-Öffnung umsetzen wird.
Falls unsere Frage an den Herrn Vizebürgermeister nicht das gewünschte Ergebnis der Gastro-Öffnung bringt, werden wir in der darauffolgenden Gemeinderatssitzung einen Antrag einbringen, sodass der zukünftige Gemeinderat diesen Öffnungsschritt beschließen kann. Unser Ziel ist es, dass die Grazerinnen und Grazer auch an Sonn- und Feiertagen eine schöne Zeit in ihrem Lieblingslokal haben können und Graz so richtig genießen können.
ergänzt Pointner einen allenfalls notwendigen dritten Schritt.
Foto: NEOS Steiermark